Das openSea-Projekt
Im Sommer 2016 wurde im Rahmen des openSea-Projektes die senseBox in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Wattenmeer wassertauglich gemacht. Dazu haben wir in einer Projektwoche gemeinsam mit Schülergruppen des Gymnasiums “Schule am Meer“ (Büsum), dem Gymnasium Heide-Ost (Heide) und dem Gymnasium “Theodor-Storm-Schule“ (Husum) Wassersensoren entwickelt, die im Wattenmeer 48 Stunden lang Temperatur, Trübung und die Fließgeschwindigkeit messen sollten. Genaueres über die Projektwoche könnt ihr in unserem Blogbeitrag nachlesen.
Entwicklung der senseBox:water
Etwa ein Jahr nach der Projektwoche ist das Ziel nach wie vor eine senseBox für den Einsatz im Wattenmeer zu entwickeln. Zum Auftakt wurde eine senseBox:edu Klassenkiste an den Nationalpark Wattenmeer übergeben. Jetzt haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich mit den Sensoren und der Programmierung intensiver zu beschäftigen. Wir arbeiten derzeit an einer Lösung, die Probleme, die sich beim letzten Mal ergeben haben, aufzuarbeiten und die Wassertauglichkeit weiter zu verbessern. Es muss eine neue Idee für ein Gehäuse gefunden werden, um die Messungen kontinuierlich durchführen zu können.
Mehr zu dem open-Sea Projekt erfahrt ihr auch unter: openSea.ms